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Ostertasche Schnittmuster // Freebie

Du suchst nach einem kleinen Mitbringsel für Ostern? Eines, das Ostertasche und Schokoladenversteck in einem ist? Dann sind die Ostereier perfekt für Dich! Schnapp Dir das Schnittmuster und nähe gleich los!

Ein Schnittmuster für eine Ostertasche? Möhre oder Osterei? Was war eigentlich zuerst da? Im Fall der Ostertasche war es das Ei!

Das wollte ich unbedingt nähen, und zwar so, dass es eine kleine Tasche bekommt. Für Süßigkeiten und kleine Osterleckereien.

Für solche Ostereier aus Stoff gibt es einige Anleitungen im Netz, aber ich wollte sie so nähen, dass sie keine sichtbaren Nähte im Inneren haben. Und wenn das klappen würde mit den unsichtbaren Innennähten, dann wäre es doch schön, wenn sich sogar noch eine zweite Form kreieren ließe … Ihr wisst ja, die Ideen kommen am besten beim Machen!

So kam es, dass aus dem Osterei mit Schokoversteck eine Möhre mit Überraschungseffekt wurde! Und das geht so: Das Osterei aus Stoff lässt sich wenden und verwandelt sich ratzfatz in eine lustige Karotte – und wenn Ihr mehr wollt, sogar in einen Osterhasen!

 

DIY Ostergeschenk nähen

Die Ostertaschen sind super als kleines Ostergeschenk (vor allem mit einer süßen Füllung) oder als  Mitbringsel für den Osterbrunch.

Ich mag besonders den Gedanken, dass sie jedes Jahr wiederverwendet werden können. So verwandeln die Ostertaschen Eure Stoffreste in ein wirklich nachhaltiges Geschenk, über das sich auch Erwachsene freuen. 

Wie die Ostertaschen genäht werden, zeige ich Euch ausführlich in der Step-by-Step-Anleitung. Also schnappt Euch Eure Stoffreste und näht gleich los – Ostern ist schließlich schon bald!

Geschenk für Ostern einfach selbst nähen

Ostertaschen nähen – Das brauchst Du

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Ostertasche Schnittmuster als Möhre & Ei nähen

Teile zuschneiden

Schritt 1:

Schneidet die Teile für die Ostertasche in doppelter Stofflage zu. Dafür legt Ihr die Stoffe rechts auf rechts aufeinander, sodass die schöne Stoffseite (bzw. die mit Muster) innen liegt. Steckt obenauf das Papierschnittteil und schneide alles in einem Rutsch aus. Die Nahtzugabe von 0,7 cm sind schon im Schnittmuster enthalten. Damit die Möhre so richtig typisch aussieht, habe ich ihr noch Querlinien aufgesteppt.

 

Linien aufsteppen

Schritt 2:

Von Teil 2 und Teil 3 habt Ihr jeweils 2 Zuschnitte. Legt sie jeweils rechts auf rechts aufeinander und steppt sie entlang der unteren Kante mit 0,7 cm Nahtzugabe zusammen. Dreht dann die Teile um und bügelt die Nahtzugaben auf der Rückseite auseinander. Anschließend können die Teile links auf links zusammengelegt werden, sodass eine saubere Bruchkante entsteht. Bügelt die Bruchkante sorgfältig in Form. Wer mag, kann sie noch knappkantig absteppen. Darauf habe ich allerdings verzichtet, damit die Tasche nachher so “unsichtbar” wie möglich erscheint.

 

Verzierungen anbringen

Schritt 3:

Nehmt noch einmal die Papierschablone für Teil 3 zur Hand und faltet sie an der gestrichelten Linie um. Jetzt könnt Ihr sie passgenau auf das bereits genähte Teil 3 legen und die Position der Strichlinie mit einem Markierstift auf den Stoff übertragen. Sie zeigt Euch, wie weit sich Teil 2 und Teil 3 überlappen sollen.

Legt Teil 2 so auf Teil 3, dass sie Bruchkante von Teil 2 auf die Markierung für die Strichlinie trifft. Wenn Ihr hier unsicher seid, nehmt die Schablone für Teil 1 als Orientierung, damit die Größe des zusammengesetzten Teils dieselbe Größe wie die “Osterei-Form” von Teil 1 hat. Wenn alles passt, könnt Ihr die Überlappung innerhalb der Nahtzugabe mit einer Heftnaht fixieren, damit die Teile nicht mehr auseinanderrutschen können.

Weiter geht es mit Teil 1. Schnappt Euch die Kordel, legt sie zu Schlaufen zusammen und fixiert sie mit einer Heftnaht auf dem Zuschnitt für die “Möhre” (Teil 1). Die Wichtig: Die Heftnaht verläuft innerhalb der Nahtzugabe, damit sie später nicht mehr zu sehen ist. Zum Schluss könnt Ihr jetzt noch ein Weblabel oder eine andere Verzierung, wie zum Beispiel das kleine Herz annähen.


Taschenteile zusammennähen

Schritt 4:

Vorder- und Rückseite der Möhre bzw. des Ostereis sind jetzt fertig, Ihr braucht sie nur noch zusammenzunähen. Dafür legt Ihr beide Teile rechts auf rechts zusammen, sodass sie Stoffe, die gleich aussehen, jeweils zueinander zeigen. In meinem Fall liegen die Waffelpiqué-Seiten innen und die Seite mit dem gestreiften Stoff zeigt nach außen/oben.

Steckt die beiden Teile sorgfältig zusammen und näht sie rundherum zusammen. Wichtig: Diese Naht verläuft innerhalb der Nahtzugabe (also mit ca. 5 mm Abstand zur Außenkontur) und wird später nicht sichtbar sein. Sie dient nur dazu, das alle Teile temporär fixiert sind und das Zusammennähen zum Schluss leichter fällt.

Ostertasche fertigstellen

Schritt 5:

Die ersten beiden Seiten sind nun miteinander verbunden. Ihr habt noch einen letzten Teil-1-Zuschnitt übrig. Positioniert dieses Teil nun rechts auf rechts auf dem eben genähten Teil, steckt alles fest und näht die Teile wieder rundherum zusammen. Achtet darauf, dass diese Naht mit 0,7 cm Abstand zur Außenkante zu nähen (also mit der üblichen Nahtzugabe), sodass sie leicht nach innen versetzt zur Heftnaht von eben verläuft!

 

Schneidet nach dem Nähen die Zugaben bis knapp an die Naht zurück, ohne die Naht zu beschädigen. Das geht besonders gut mit einer Zickzack-Schere.  Fasst dann durch die Wendeöffnung ins Innere des Teils und wendet die rechte Stoffseite nach außen. Das ist ein bisschen kniffelig, klappt aber mit etwas Geduld ganz gut. Formt das Teil sorgfältig aus und bügelt es in Form.  Abschließend legt Ihr die Nahtzugaben an der Öffnung nach innen und verschließt die Naht von Hand mit dem Matratzen- oder Zauberstich.

Möhre wird zum Osterei

Schritt 6:

Wenn Ihr die Naht verschlossen habt, seid Ihr schon fertig. Höchste Zeit, um Euch mal auf die Schulter zu klopfen! Je nachdem, welche Seite der Tasche Ihr nun nach außen krempelt, habt Ihr entweder eine Möhre oder ein Osterei, in denen Ihr kleine Oster-Überraschungen verstecken könnt. Ziemlich niedlich, oder? Und darüber hinaus geben die Ostertaschen auch eine schöne Dekoration im Frühling ab. 

 

Plotterdatei Motiv-Set Schiffchen
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Schnittmuster Ostertasche nähen als Hase & Ei

Ostertasche Hase Schnittmuster naehen – Schritt 8

Nach demselben Prinzip wie bei der Möhren-Tasche lässt sich auch eine Ostertasche als Hase nähen. Grundlage ist wieder die Form des Ostereis. Von hinten betrachtet sieht es aus, als würde das Häschen gerade in der Erde graben – oder versteckt es vielleicht sogar gerade Ostereier? Ihr werdet es herausfinden! Für das Häschen benötigt Ihr wieder Stoffe, die nicht zu dick sind und sich nicht dehnen lassen. Für meine Variante habe ich einen Leinenstoff und Waffelpiqué für die Hasenseite verwendet. Für die Ohrinnen- und die Ostereiseite habe ich mich für einen dünnen Popeline mit Blumenmuster entschieden. 

Um die Ostertasche als Hase zu nähen, schneidet Ihr wieder die Teile wie auf dem Papierschnittteilen angegeben zu. Beim Nähen starten wir mit den Ohren.

Ohren nähen

Schritt 1:

Legt jeweils einen Zuschnitt aus Stoff A und Stoff B rechts auf rechts zusammen. Näht beide Teile mit dem Geradstich aufeinander. Lasst dabei unbedingt die unteren, gerade Kante, offen, damit wir die Ohren später wenden können!

Schneidet nach dem Nähen die Zugaben bis knapp vor die Naht zurück und wendet die Ohren sorgfältig auf rechts. Das geht mit dem Wendetool am besten, klappt aber auch mit dem Stil eines Kochlöffels ganz gut. Bügelt die Ohren zum Schluss in Form und schlagt die Kanten unten ein, wie auf den Bildern zu sehen. Fixiert die eingeklappten Seiten im unteren Bereich mit einer Heftnaht innerhalb der Nahtzugabe. Dann kann es mit den Füßchen des Hasen weitergehen.  

 

Füße nähen

Schritt 2:

Für die Füße benötigt Ihr insgesamt 4 Zuschnitte, jeweils 2 × Waffelpiqué und 2 × Leinen. Ich habe es mir leicht gemacht und zunächst nur das Waffelpiqué exakt zugeschnitten. Es genügt, wenn Ihr für die Rückseite der Füßchen den Leinenstoff nur grob in der Größe der Papierschablone schneidet. Danach wird appliziert.

Schnappt Euch die Fuß-Papierschablone, legt darauf das Vliesofix und paust die Konturen der Kreise auf das Vliesfox durch. Ihr benötigt jeden Kreis in zweifacher Ausführung, schließlich soll das Häschen zwei Füße bekommen.

Schneidet die Vliesofix-Teile zunächst nur grob aus. Bügelt sie dann mit der rauen Seite zur Stoffrückseite zeigend auf den Stoff, den Ihr für die kleinen Elemente der Pfötchen ausgewählt habt. Wenn alles abgekühlt ist, könnt Ihr die Teile exakt ausschneiden und das Papier auf der Rückseite entfernen.

Schneidet die Kreise aus der Schablone heraus (oder stanzt Löchlein ins Papier) und übertragt durch die Löcher die Position der Kreise auf die Zuschnitte aus Waffelpiqué. Jetzt wisst Ihr genau, wo die ausgeschnittenen Stoffkreise platziert und festgebügelt werden müssen. Näht nun die kleinen Kreise an (die beiden großen Kreise sind erst ganz zum Schluss an der Reihe).

Die Waffelpiqué-Zuschnitte (auf die Ihr gerade die Kreise genäht habt), packt Ihr nun rechts auf rechts auf die Leinen-Stücke und näht sie rundherum fest.

Achtung, jetzt wird es kniffelig: Schneidet einen Schlitz NUR in den Leinenstoff (achtet darauf, den Waffelpiqué dabei nicht zu verletzten!), der Schlitz sollte etwa so lang sein, wie der große Kreis hoch ist. 

Nun könnt Ihr die Füße durch den Schlitz umstülpen und die rechte Stoffseite nach außen wenden. Zum Schluss formt Ihr die Form sorgfältig aus und bügelt die Füßchen final.

Hasengesicht nähen

Schritt 3:

Weiter geht es mit der Vorderseite der Hasentasche: Übertragt die Position von Nase und Mäulchen auf den Waffel-Piqué-Zuschnitt von Teil 2. Näht zunächst die Linien für das Mäulchen nach. Dafür habe ich Nähgarn in Anthrazit verwendet und mit dem dreifachen Geradstich (Stichlänge:  3 mm) genäht. Wenn Euer Stoff sehr dünn ist, könnt Ihr einen Rest ausreißbares Stickvlies (Alternativ geht auch Küchenkrepp) unterlegen, sodass der Stoff beim Nähen stabilisiert wird.

Nach dem Nähen lässt sich das Vlies bzw. das Küchenpapier einfach abreißen. Zum Schluss appliziert Ihr noch die Nase des Hasen. Mit Vliesofix klappt das nach demselben Prinzip wie schon das Anbringen der kleinen Kreise an den Füßen. 

Tasche nähen

Schritt 4:

Legt die beiden Zuschnitte für Teil 3 rechts auf rechts zusammen und näht sie entlang der Wölbung über dem Hasennäschen aufeinander. Beinahe genauso setzt Ihr Teil 2 zusammen. Einziger Unterschied: Dieses Mal näht Ihr an der geraden Kante.

Anschließend schneidet Ihr die Nahtzugaben zurück und klappt die Teile so um, dass eine saubere Bruchkante entsteht und die schönen (also die rechten) Stoffseiten nach außen zeigen. Aus diesen beiden Teilen nähen wir im nächsten Schritt die Tasche.

Ohren fixieren

Schritt 5:

Legt beide Teile aufeinander. Wie weit sie sich überlappen zeigt die Markierung auf Schnittteil 2. Klippst die Teile mit Klammern aufeinander oder näht sie mit einer Heftnaht innerhalb der Nahtzugabe zusammen. Jetzt fehlen nur noch die Ohren.

Legt sie so auf das Teil, dass die Ohrinnenseiten (bei mir ist das der geblümte Stoff) zum Teil zeigt. Wenn alles passt, könnt Ihr die Ohren ebenfalls innerhalb der Nahtzugabe fest heften.  

Pfoten anheften

Schritt 6:

Löchert das Papierschnittteil 1 so, dass Ihr die Position der Füßchen auf Teil 1 aus Leinenstoff übertragen könnt. Nun könnt Ihr einen Pompon als Hasenschwänzchen annähen oder alternativ den Kreis für das Schwänzchen applizieren.

Nachdem Ihr die Löcher angezeichnet habt, wisst Ihr genau, wo Ihr die fertigen Füßchen positionieren müsst. Steckt sie auf und näht sie nun entlang der großen Kreise fest.

Zum Schluss klappt Ihr die Füßchen ein und fixiert sie mit Stecknadeln. Auf diese Weise geraten sie nicht versehentlich in die Naht, wenn Ihr die Teile für die Osterhasen-Tasche zusammennäht. 

 

Hasentasche fertigstellen

Schritt 7:

Wenn Ihr schon die Möhre genäht habt, wisst Ihr, was jetzt kommt: Wir bauen ein Sandwich aus den einzelnen Lagen. Klappt zunächst die Hasenvorder- und die Hasenrückseite so aufeinander, dass die Leinenstoffe zueinander zeigen. Näht die Teile rundherum mit einem Abstand von ca. 5 mm (also noch innerhalb der Nahtzugabe) zusammen.

Als dritte Lage folgt nun die Vorderseite des Eis (bei mir ist das die “blumige” Seite). Steckt sie so auf das Teil, dass sich dieses Mal die “blumigen” Seiten anschauen. Näht wieder einmal rundherum, dieses Mal allerdings mit 7 mm Abstand zur Schnittkante (auf den Bildern ist das die dunklere Naht), sodass die Naht leicht nach innen versetzte neben der Naht von eben verläuft. Wichtig: Lasst unbedingt eine Wendeöffnung, wie auf den Bildern zu sehen!

Anschließend schneidet Ihr die Nahtzugabe zurück, ohne die Naht zu beschädigen.

 

Wendeöffnung schließen

Schritt 8:

Fasst durch die Öffnung in das Teil und stülpt die Innenseite nach außen. Wenn alles gut ausgeformt und gebügelt ist, könnt Ihr die Zugaben an der Öffnung nach innen legen und die Wendeöffnung von Hand mit einer Matratzen- oder Zaubernaht schließen.

Nun kann der Hase noch Augen bekommen. Entweder stickt Ihr die Augen einfach auf oder Ihr gestaltet sie mit den Aufnäher-Augen, die sich einfach aufbügeln lassen. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr zum Schluss noch die Wangen mit etwas Textilfarbe und einem Pinsel schattieren. Ich verwende dafür gern einen abgeschnittenen Pinsel und ein Textilstempelkissen.

Jetzt ist Eure Ostertasche im Hasenlook fertig! Ihr könnt sie so wenden, dass sie aussieht, wie ein Osterei. Dann geben sie eine hübsche Verpackung für Süßigkeiten an Ostern ab und sorgen beim Auspacken auch noch für eine Überraschung, wenn das Häschen zum Vorschein kommt.

Schnittmustermanufaktur von Lange Hand im Interview

Ich wünsche Euch ein wunderbares, leckeres und überraschendes Osterfest mit Euren Lieben! 

Ganz viel Freude beim Nähen und Verschenken der ganz besonderen Ostertaschen wünscht,
Eure Franziska

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